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30. Juli 2014

Wichtiger Hinweis

Dieser Blog wird nicht mehr aktualisiert. Neue Einträge über Burgistein finden Sie unter: www.schrittler.blogspot.ch. Hier unter der Kategorie «Burgistein».

3. September 2013

Unterführung Süd und Perron Nord


Die Arbeiten an der südseitigen Unterführung sind schon seit längerer Zeit im Gange. Nachdem das Fundament betoniert worden ist, nimmt das Bauwerk auch für Laien fassbare Formen an.


Wie befürchtet, ist auf dem nordseitigen Perron ein steriles und unbeheiztes Wartehäuschen mit Durchzugsgarantie aufgestellt worden. Ob die Entscheidungsträger bei der BLS schon mal im Winter bei Bise auf einen Zug gewartet haben, ist dem Schreiber leider nicht bekannt. Es besteht jedoch der Verdacht, dass nein.

24. Mai 2013

Die Spunde


Die Bodenbefestigungsarbeiten sind mittlerweile abgeschlossen und die ersten Spundwände für den südlichen Teil der Geleiseunterführung mit viel nächtlichem Getöse eingerammt worden. Im Hintergrund zeigt sich die Holzfassade des neuen Betriebsgebäudes.

15. Mai 2013

20,5


Betonpfähle zur Befestigung der Baugrundstruktur. Die Bohrlochtiefe beträgt stolze 20,5 Meter.

12. Mai 2013

Der Muttertagszug


Die NINA 25 überquert an diesem wetterlaunischen Muttertagsnachmittag den vergangene Woche provisorisch fertiggestellten Bahnübergang.

6. Mai 2013

Teeren und Bohren


Der Hauptbahnübergang Stationsstrasse steht kurz vor der Freigabe für den Strassenverkehr. Der frische Teer gibt wohlige Wärme ab. Gut zu erkennen ist die nun auf zwei Geleise erweiterte Anlage.


Beim ehemaligen Güterschopf bohrt mit lautem Getöse eine Spezialtiefbaumaschine Löcher in den Boden. Auch die Südseite des Moränenbodens will befestigt sein. Die Bohrschnecke dreht sich durch den Lehm in die Tiefe. Das Ausbruchmaterial wird hernach durch schnelles Hin- und Herbewegen der Schnecke vom Metall gelöst, ehe die nächste Bohretappe in Angriff genommen werden kann. Der Mann links befestigt gerade eine zusätzliche Verlängerung.

4. Mai 2013

Die Chabishüttebrücke

Die unterste der vier Gürbebrücken auf Burgisteiner Gemeindeboden trägt den urigsten Namen: Chabishüttebrücke. Chabis ist Berner Mundart für Kohl. In Burgistein gab es bis vor kurzem in der Nähe der Chabishüttebrücke eine Sauerkrautfrabrik. Ob sich der Brückenname von der ehemaligen Fabrik ableitet oder ob in Gürbenähe einst eine Chabishütte stand, ist dem Blogverfasser nicht bekannt. Die Brücke weist ein ungefähres Alter von 140 Jahren auf, ist in schlechtem Zustand und nur einspurig befahrbar.


Ansicht von Südwesten.


Ansicht von Nordwesten.


Blick flussabwärts.